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Sie fühlen sich fit und möchten, dass das so bleibt?
Dann fragen Sie uns nach der passenden Untersuchung. Denn diese hilft Ihnen, häufig auftretende Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes beziehungsweise deren Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen.
VORTEILE EINER VITAMIN-INFUSION
1. Intravenöse Verabreichung
Eine Vitamin-Infusion wird wie eine klassische Natriumchlorid-Infusionslösung im Sekundentakt über einen Schlauch und eine Nadel direkt in die Blutbahn injektiert wo dort die Zellen mit wertvollen Wirkstoffen versorgt werden.
Eine Behandlung dauert in der Regel 30 – 40 Minuten (inkl. Vorbereitungszeit).
2. Wirkungsgrad von intravenösen Vitaminen
Die intravenösen Vitamine sollen schneller wirken als oral eingenommene Vitaminkapseln.
Im Gegensatz zu durch den Mund eingenommenen Vitaminpräparaten, von denen bis zu 80 Prozent die Blutbahn gar nicht erreichen, wird hier das Verdauungssystem effektiv umgangen, sodass keine Vitamine verloren gehen und 100 Prozent im Blut ankommen.
3. Wie häufig kann man eine Vitamin-Infusion machen
Ideal ist eine Kur von sechs bis acht Infusionen über einen Zeitraum von sechs Wochen, also ein bis zwei Infusionen pro Woche. Wie schnell Sie dabei eine Wirkung wahrnehmen, ist genauso individuell wie die Behandlung selbst, der eine merkt sofort einen Effekt, der andere erst nach ein paar Wochen.
4. Mögliche Indikationen
Erschöpfung & Müdigkeit, Entzündungen im Körper, Burn-Out, Depressionen, Leistungsminderung, Infektanfälligkeit uvm.
5. Mögliche Nebenwirkungen
Alle Vitamine in den Infusionen sind wasserlöslich und können so über die Niere ausgeschieden werden. In meiner Praxis gab es außer einem Hämatom, also einem blauen Fleck, nach der Spritze bislang keine Komplikationen.
6. Beratung
Der Arzt entscheidet nach einem ausführlichen Anamnesegespräch, welche Vitamin-Infusion für Sie die richtige ist.
Wir bekommen regelmäßig Feedback vom Ihnen, um gegebenenfalls die Dosierungen der Inhaltsstoffe anzupassen.
7. Kosten
Je nach Umfang und Zusammensetzung der einzelnen Infusions-Bestandteilen kostet Sie eine Behandlung zwischen
70 – 100€.
WAS BEIM CHECK-UP BIS 35 JAHRE GEMACHT WIRD
1. Gespräch
Der Check-up startet mit einem Gespräch – der sogenannten Anamnese. Wir befragen Sie zu Vorerkrankungen und Krankheiten von Familienmitgliedern sowie zu eventuellen Beschwerden.
Zudem prüfen wir Ihren Impfstatus.
2. Untersuchung
Eine vollständige körperliche Untersuchung: Dabei werden Blutdruck, Herz, Lunge, Kopf, Hals, Bauch, Wirbelsäule, Bewegungsapparat, Nervensystem und Sinnesorgane überprüft, um abweichende oder krankhafte Befunde feststellen zu können.
3. Beratung
Abschließend informieren wir Sie über die Ergebnisse des Check-ups und erstellen ein individuelles Risikoprofil für Sie.
Bei Verdacht oder Diagnose einer Krankheit folgen weiterführende Untersuchungen oder eine entsprechende Behandlung.
WAS BEIM CHECK-UP AB 35 JAHRE GEMACHT WIRD
1. Blutentnahme & Urinuntersuchung
Die Entnahme einer Blutprobe: Diese wird dann im Labor ausgewertet und gibt Aufschluss über Cholesterin- und Blutzuckerwerte. Anhand dieser Werte kann der Arzt erkennen, ob zum Beispiel der Verdacht auf eine Zuckerkrankheit besteht.
NEU: Einmaliges Screening auf die Leberentzündungen Hepatitis B und C: Mit der Blutuntersuchung sollen unentdeckte Infektionen erkannt und frühzeitig behandelt werden, um Spätfolgen zu verhindern.
Die Untersuchung des Urins: Hinweise auf Nieren- und Blasenerkrankungen, aber auch auf eine Zuckerkrankheit lassen sich auf dem Teststreifen der Urinprobe ablesen.
Dabei ist es wichtig das Sie nüchtern zum Termin erscheinen.
2. Gespräch
Der Check-up startet mit einem Gespräch – der sogenannten Anamnese. Der Arzt befragt Sie zu Vorerkrankungen und Krankheiten von Familienmitgliedern sowie zu eventuellen Beschwerden.
Zudem prüfen wir Ihren Impfstatus.
3. Untersuchung
Eine vollständige körperliche Untersuchung: Dabei werden Blutdruck, Herz, Lunge, Kopf, Hals, Bauch, Wirbelsäule, Bewegungsapparat, Nervensystem und Sinnesorgane überprüft, um abweichende oder krankhafte Befunde feststellen zu können.
4. Beratung
Abschließend informieren wir Sie über die Ergebnisse des Check-ups und erstellen ein individuelles Risikoprofil für Sie.
Bei Verdacht oder Diagnose einer Krankheit folgen weiterführende Untersuchungen oder eine entsprechende Behandlung.
Was erwartet den Mann bei der Prostatakrebsvorsorge?
Der Arzt tastet die äußeren und inneren Geschlechtsorgane ab. Auch die Hoden werden untersucht, um Verhärtungen zu erfühlen, die auf Hodenkrebs hinweisen können. Diese Krebsform tritt jedoch eher bei jungen Männern auf und ist von der Häufigkeit mit etwa 4.000 Neuerkrankungen pro Jahr nicht zu vergleichen mit Prostatakrebs, mit circa 60.000 Neuerkrankungen jährlich.
Die Prostatakrebsvorsorge zielt auch darauf ab, den Mann dafür zu sensibilisieren, wie wichtig das Abtasten ist. Außerdem können gutartige Veränderungen entdeckt werden, wie zum Beispiel eine vergrößerte Prostata. Die ist übrigens die häufigste gutartige Erkrankung bei älteren Männern und führt zu Beschwerden beim Wasserlassen.
Ab 50 Jahren Früherkennung Darmkrebs 50 bis 54 Jahre: jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl.
Früherkennung Darmkrebs 50 bis 54 Jahre: wahlweise jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl oder ab 50 Jahre: zwei Darmspiegelungen im Mindestabstand von zehn Jahren
Wie bereite ich mich auf die Untersuchung vor?
Es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, um die Untersuchung so einfach wie möglich zu machen:
Entfernen Sie vor der Untersuchung Nagellack von Finger- und Zehennägeln, da Hautkrebs auch unter den Nägeln entstehen kann. Auch Körperschmuck wie Ohrstecker oder Piercings können dem Arzt das Erkennen kleiner Veränderungen erschweren. Verzichten Sie außerdem auf Make-up: Vor allem der „helle Hautkrebs“ ist mit Make-up kaum zu entdecken. Da auch Ihre Kopfhaut genau untersucht wird, sollten Sie auch auf Gel, Haarspray, Zöpfe… verzichten.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Zuerst erkundigen wir uns nach Ihrem gesundheitlichen Zustand und Ihren Vorerkrankungen. Außerdem stellen wir fest ob es Risikofaktoren gibt.
Dann folgt die Untersuchung der ganzen Haut. Hierfür legen Sie Ihre Kleidung ab. Zunächst wird ihre Kopfhaut genau angeschaut, dazu scheitelt man mit einem Spatel die Haare. Auch die Ohren werden genau inspiziert. Damit auch die Augen und die Lider angeschaut werden können, müssen Sie ggf. Ihre Brille absetzen. Mit einem neuen Spatel betrachtet man abschließend Ihre Mundschleimhäute, Lippen und das Zahnfleisch. Es folgt die Kontrolle von Hals, Oberkörper, Axillen, Armen und Händen.
Auch die Brust wird auf auffällige Hautstellen hin untersucht. Die After- und Dammregion und die äußeren Genitalien werden ebenfalls angeschaut, da auch hier Hautkrebs auftreten kann, ebenso Ihre Beine. Die Füße werden inklusive der Zehenzwischenräume und der Sohlen inspiziert.
Für die Untersuchung werden keine Instrumente benötigt, sondern nur eine helle Lampe und ein geschultes Auge.
Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit der Sonne und Information darüber, welche Krebsfrüherkennungs- und Gesundheitsuntersuchungen ab welchem Alter angeboten werden.
Planen Sie für die gesamte Untersuchung etwa eine Viertelstunde ein.
Die Kosten für das Screening übernehmen die Krankenkassen. Wie bei anderen gesetzlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen wird über die Versichertenkarte abgerechnet.
Impfberatung und Impfungen
Wir erstellen für Sie einen Impfplan.
Folgende Impfungen führen wir durch:
- Tetanus (Wundstarrkrampf)
- Diphtherie
- Pertussis (Keuchhusten)
- Polio
- Masern-Mums-Röteln
- FSME
- Hepatisis A/B
- Grippe
- Corona
- Herpes Zoster (Gürtelrose)
- HPV (Gebärmutterhalskrebs)
Reisemedizinische Beratung und Impfungen
- Cholera
- FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
- Hepatitis A
- Hepatitis B
- Japanische Enzephalitis
- Meningokokken-Meningitis
- Polio (Kinderlähmung / Poliomyelitis)
- Tollwut
- Typhus
- Malariaprophylaxe
Die Reiseberatung wird nicht von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Eine Übersicht der Reiseschutzimpfungen, die von den Kassen übernommen werden finden Sie hier.
Ultraschall:
- Schilddrüsen-Ultraschall
- Bauchorgane-Ultraschall (Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nieren, Harnblase)
- Gefäße-Ultraschall (Halsschlagadern, Beinvenen) sowie Früherkennung von Bauchaortenaneurysmen
EKG
Langzeit-Blutdruckmessung (24-Stunden)
Langzeit EKG
Lungenfunktionsprüfung / Sauerstoffpartialdruckmessung
Blutzuckerbestimmung
Labordiagnostik (Sämtliche Blutuntersuchungen u.a. HIV-Test, Blutgruppenbestimmung sowie Screening auf Hepatitis B und C)
Corona-Antigen-Schnelltest (PoC) und PCR Testung auf SARS-CoV-2
Urin- und Stuhluntersuchung
Untersuchung der Tauchtauglichkeit
Untersuchung der Sporttauglichkeit
Attest-Untersuchungen
Untersuchung nach dem JArbSchG
Für Jugendliche, die in das Berufsleben eintreten und noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben, ist eine ärztliche Untersuchung und Beratung (Jugendarbeitsschutzuntersuchung) vorgeschrieben. Die Beschäftigung von Jugendlichen ist nur zulässig, wenn dem Arbeitgeber eine Bescheinigung über diese Untersuchung, die nicht länger als 14 Monate zurückliegt, vorliegt.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Die Untersuchung beginnt zunächst mit einem ausführlichen Gespräch mit dem Jugendlichen (Anamnese), die sich am mitgebrachten Vorbereitungsbogen orientiert. Danach werden in einer Ganzkörperuntersuchung auch Lunge und Herz abgehört, Bauch, Bewegungsapparat und Sinnesorgane untersucht, sowie eine Urinprobe untersucht. Zudem prüfen wir Ihren Impfstatus.
Weitere Informationen finden Sie hier.
HÄUFIGSTE INDIKATIONEN
Die BTL Hochleistungs-Lasertherapie bietet eine sehr effektive Behandlung für eine Vielzahl klinischer Indikationen – von Muskelverletzungen und Tendinopathien bis zu degenerativen Gelenkerkrankungen.
- Schulterschmerz – Impingement Syndrom, Tendinitis, Verletzung der Rotatorenmanschette
- Zervikobrachialsyndrom
- Epicondylitis radialis/ulnaris
- Schleimbeutelentzündung
- Kreuzschmerz – Osteoarthritis, Bandscheibenvorfall, Muskelkrampf
- Muskelzerrung
- Kniearthrose
- Triggerpunkte, Muskelkrampf
- Achillessehnenentzündung, Fersensporn
- Knöchelverstauchung / tibiotarsale distorsion
MEDIZINISCHE EFFEKTE
BIOSTIMULATION
Als Biostimulation wird die Fähigkeit zur Anregung von Gewebewachstum und -reparatur auf zellulärer Ebene bezeichnet. Aufgrund seiner Monochromasie und Kohärenz kann das Laserlicht exakt parametrisiert und für den Einsatz vordefiniert werden. Die Wellenlängen 810/980nm und 1064nm sind optimal in ihrer spezifischen Wirkung auf biologische Chromophore. Sie lassen einen maximalen therapeutischen Effekt zu, ohne unerwünschte Bereiche zu bestrahlen.
HOHE EINDRINGTIEFE
Die maximale Leistung von 12 Watt ermöglicht extrem hohe Eindringtiefen des Laserlichts. Das optimale Verhältnis von Absorption und Eindringtiefe garantiert
eine effziente Stimulation von Gewebe und Schmerzrezeptoren bis 12 cm Tiefe.
Die Hochleistungs-Lasertherapie ist eine schnelle und effektive Behandlungsmethode ohne Nebenwirkungen und kann jede schmerzhafte Stelle im Körper erreichen.
SOFORTIGE UND LANG ANHALTENDE SCHMERZLINDERUNG
Mit sehr kurzen Impulsen und Wellenlängen nahe 1000nm eröffnet die BTL Hochleistungs-Lasertherapie völlig neue therapeutische Möglichkeiten – wie die Erzeugung mechanischer Wellen im biologischen Gewebe. Wellenlängen von 1064nm und 980nm sind besonders geeignet für auf Flüssigkeit basierende Strukturen. Bei Hauteintritt erzeugt das Laserlicht eine Wellenlängenspezifische photomechanische Welle im menschlichen Gewebe. Die mechanische Stimulation von freien Nervenenden und anderen Schmerzrezeptoren im subkutanen Gewebe blockiert die Schmerzleitung im Nervensystem und bringt sofortige Schmerzlinderung.
UNTERSTÜTZUNG DER MIKROZIRKULATION
Darüber hinaus fördert diese mechanische
Welle die lokale Mikrozirkulation und unterstützt die Lymphdrainage. Die Kombination von Biostimulation und photomechanischer Stimulation heilt mit Hilfe der BTL Hochleistungs-Lasertherapie das betroffene Gewebe und bietet somit eine intensive und schmerzmittelfreie Form der Schmerztherapie.